Welche Lebensmittel nichts im Katzennapf zu suchen haben
Schädliche Lebensmittel für die Katze

Schädliche Lebensmittel für die Katze

Schädliche Lebensmittel für die Katze

Inhalt nach redaktionellen Leitlinien verfasst und von unserem Expertenteam fachlich geprüft.

Was dir besonders gut schmeckt, lässt meistens auch deinen Katzen das Wasser im Maul zusammenlaufen. Damals war es gang und gäbe seinen Haustieren die Reste vom Mittagessen zu geben, denn man wusste nicht, wie schädlich das eigentlich sein kann. Auch heute ignorieren noch viele die Warnungen von Tierhaltern und Tierärzten, immerhin meint man es ja nur gut.

Dass man die Katze damit zwar kurzzeitig glücklich macht, auf langer Sicht ihrer Gesundheit schadet, erfährt man meistens erst dann, wenn es schon zu spät ist. Zwar gibt es Lebensmittel, die durchaus in Ordnung sind (rohes Rind, Huhn oder Fisch), aber es gibt eben auch solche, die es nicht sind und dennoch unheimlich gut bei den Vierbeinern ankommen. Das Thema Katzenernährung ist sehr umfangreich und erfordert daher einiges an Eigeninformation.

NoGos im Katzennapf

Um es dir ein wenig einfacher zu machen, haben wir dieses Video von TiervisionTV herausgesucht. Es beschäftigt sich mit den Lebensmitteln, die am allerliebsten von Katzen gefressen werden, aber schädlicher und sogar tödlicher nicht sein könnten.

Dazu gehören:
•    Butter
•    Käse
•    Kaffee(bohnen)
•    Schokolade
•    Milch- und Milchprodukte
•    Knochen (vor allem von Geflügel)
•    Rohes Eiweiß
•    Kohl, Hülsenfrüchte und Co.
•    Kaltes Katzenfutter

Warum genau diese so harmlos aussehenden und für uns Menschen doch so gesunden Lebensmittel nicht in den Katzennapf gehören, wird in dem Kurzfilm sehr gut erklärt. Nimm dir diese Tipps zu Herzen, denn deine Katze wird es dir danken. Viele Lebensmittel lösen im „besten“ Fall nur ein paar Blähungen aus, andere könnten dazu führen, dass sie stirbt. Es ist wichtig, dass du dich mit dieser Thematik auseinandersetzt, um lange eine glückliche und gesunde Miez zu haben.

Schädlich für Katzen sind auch…

Auch wenn du davon ausgehst, dass es „ja nur ein bisschen Käse“ oder „ein Löffelchen Butter“ ist, so darfst du niemals vergessen, dass deine Katze viel kleiner als du ist. Das, was du ohne Probleme täglich konsumieren kannst, ist für die Miez schon eine ganze Wochenportion.

Fazit: Auch wenn du deine Katzen gerne aktiv in den Alltag einbeziehen möchtest, so solltest du das in Sachen Ernährung nur bedingt tun. Sicher siehst du nicht sofort, wenn es deinem Haustier schlecht geht, denn erst einmal ist es zufrieden. Vielmehr geht es um Spätfolgen, die nicht dadurch abgetan werden sollten, dass es der Katze von Oma und Opa ja „auch nicht geschadet hat“.

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