Wie ein Wunscharmband das Leben von
Menschen und Tieren verändert
Auf der Spendenplattform „Tierisch engagiert“ organisiert Fressnapf Spendenprojekte für Tiere und Menschen in Not. Ob Sachspenden für Tierheime, Kooperationen mit dem Deutschen Tierschutzbund e.V. oder der VITA Assistenzhunde e.V.: Online finden Unterstützer, Spender und Hilfesuchende ohne Umwege zusammen. Gerade zum Ende des Jahres steigt bei vielen das Bedürfnis, etwas Gutes zu tun.
Da kommen die Fressnapf-Wunscharmbänder genau richtig. Die Spender können mit dem Kauf eines der Armbänder gezielt die Tier-Mensch-Beziehung fördern.
Wie können Sie noch heute aktiv werden? Wem kommen die Spenden zugute?
Mit dem Kauf eines Armbandes in einer Fressnapf Filiale in Ihrer Nähe unterstützen Sie die Spendenaktion von Fressnapf.
„Tierisch engagiert“ Ein Portal für Tierliebe und Nächstenliebe
Fressnapf hat in Zusammenarbeit mit betterplace.org eine transparente und engagierte Plattform ins Leben gerufen, die benachteiligten Tieren in Not und gemeinnützige Organisationen unterstützt. In diesem Zusammenhang garantiert Fressnapf, dass 100 % aller Spenden direkt an das Projekt weitergeleitet werden. Fressnapf übernimmt im Gegenzug die anfallenden Bankgebühren und die Kosten für den laufenden Betrieb. Bei Fragen zur Bewerbung oder einer der Projekte können sich Spender, Verbraucher und Organisationen an die Ansprechpartnerin Claudia Bethke wenden.
Die Spendenplattform „Tierisch engagiert“ organisiert von Fressnapf für Spendenprojekte für Tiere und Menschen in Not:
Betterplace.org ist in der Lage, andere Hilfsorganisationen anzuleiten, mit Werkzeugen und Technologien kostenlos auszustatten, um auf effiziente Weise Geld und Sachspenden zusammen zu bekommen. Die Ansprechpartnerin dieses Portals ist Katja Mittag.
Im letzten Jahr unterstützte Fressnapf mithilfe vieler Tierfreunde 60 Projekte, wenn es um die Versorgung von Notfällen ging. So konnte das Tierheim Marburg die längst überfällige Sanierung der Hundehäuser veranlassen und das Bündnis Mensch und Tier die tiergestützte Begleitung von Demenzkranken vorantreiben.
Ausbildung von Assistenzhunden für ein neues Leben
Nicht nur im Zusammenhang mit der Jubiläumsaktion unterstützt Fressnapf den Tierschutzbund und die VITA e.V.. Diese Vereinigung hat sich 2000 gegründet und unzählige Jugendliche und Erwachsene mit zertifizierten VITA Assistenzhunden zusammengebracht, um das Leben grundlegend zu bereichern. Die Begleiter auf vier Pfoten sind mit jeder Menge Organisation und Vorbereitung verbunden, bis der menschliche Tierpartner endlich seinen Menschen bei alltäglichen Aufgaben und für die Betroffenen unüberwindbaren Hindernissen unterstützt.
Der Verein ist gemeinnützig und auf Spenden angewiesen, um Menschen mit körperlicher Behinderung einen Partner zur Seite zu stellen. Seit 2007 ist VITA der erste Verein auf dem europäischen Festland mit der Zertifizierung der Assistance Dogs Europe – kurz ADE. Es handelt sich um ein Gütesiegel, das den höchsten internationalen Standards gerecht wird und den Hund als Helfer und Heiler des Menschen ausbildet. Anhand dieser Grundidee hat Tatjana Kreidler eine besondere Methode entwickelt, um Hund und Mensch füreinander zu sensibilisieren und zu einem untrennbaren Team zu vereinen.

Nicht nur sozial, psychisch und physisch, auch kognitiv sind in der Zusammenarbeit zwischen Hund und Mensch noch echte Wunder möglich. Dieser Verein bekommt keinerlei öffentliche Fördermittel und auch die Krankenkassen übernehmen für die Ausbildung der Assistenzhunde keine Kosten, sodass VITA auf Sponsoren angewiesen ist. Schließlich kostet die Ausbildung nur eines Assistenzhundes 25.000 €. Ab sofort sind die Fressnapf Wunscharmbänder in den Filialen für gerade einmal 2,50 € erhältlich. Der Gesamterlös dieser Aktion (1,50 €) geht an die Assistenzhunde und ihre Ausbildung sowie in den Feuerwehrfond des Deutschen Tierschutzbundes. Doch direkt auf dem Spendenportal gibt es auch die Möglichkeit, andere Projekte finanziell zu unterstützen.
Projektvorstellungen:
Der Tierschutzverein Gardelegen
Viele Tierheime befinden sich in einem desaströsen Zustand, wie auch der Tierschutzverein Gardelegen/Klötze e.V., der sich in der Nähe von Wolfsburg befindet. Die maroden Container stammen noch aus den Zeiten der DDR. Da die laufenden Einnahmen des Tierheims nur für die Nebenkosten reichen, blieb bisher kein Geld übrig, um endlich für artgerechte Bedingungen auf dem neuesten Stand zu sorgen. Ab sofort hat jeder Tierfreund die Chance, eine Spende einzureichen.
Ein Bauernhof für benachteiligte Kinder und Tiere
Auch der Kinderbauernhof am Brennlesberg benötigt dringend Hilfe, um weiter Kinderherzen höher schlagen zu lassen. Dieser Verein um einen Bauernhof wurde einst gegründet, um Kinder die Gelegenheit zu geben, in Kontakt mit Tieren und der Natur zu treten. Hier liegt der Schwerpunkt auf Kindern aus sozial benachteiligten Familien sowie verhaltensauffälligen Kindern, Kindergartengruppen und Schulgruppen. In der Zwischenzeit besteht die Option, das gepachtete Gelände zu übernehmen, um auch die wertvolle Arbeit mit Kindern und Tieren dauerhaft zu betreiben. Gemeinsam mit den Spenden aus dem Projekt und einem Privatdarlehen soll der Traum vom gemeinnützigen Bauernhof nicht sterben.
Patenschaften für verhaltensauffällige Notfallhunde
Ein weiteres Projekt ermöglicht Patenschaften für Notfallhunde der Hundehalter Nothelfer e.V. aus Feldatal. In vielen Privathaushalten leben Hunde, die unter Verhaltensauffälligkeiten leiden. Für die Mitmenschen ist dies zumeist eine ausweglose Situation, mit der sie nicht zurechtkommen. Dieser Verein möchte den Hunden keinen Stempel aufdrücken, sondern aus dem ausweglosen Kreislauf helfen. So unterstützen die Hundetrainer der Nothilfe die Familie mit den Hunden, um eine Resozialisierung ermöglichen. In einigen Fällen ist auch eine veterinärmedizinische Behandlung notwendig. Mittlerweile arbeiten ehrenamtliche Helfer, Vereinsmitglieder und Trainer an ihrer Belastungsgrenze. Um sich voll und ganz auf die Verhaltensprobleme der Vierbeiner zu konzentrieren, benötigen Sie die Hilfe fleißiger Spender. Hierbei handelt es sich um ein Patenschafts-Projekt, das über maximale Transparenz punktet und alle Spender auf dem Laufenden hält.
Wie Fressnapf den regionalen Tierschutz unterstützt
Auch über das Engagement dieser Spendenplattform hinaus engagiert sich Fressnapf durch regionale Futterspenden direkt vor Ort. So verlassen das Unternehmen jedes Jahr 80 t Tiernahrung und Zubehör. Die Kosten für die Futterspenden belaufen sich auf bis zu 2 Millionen €. Direkt vor Ort in den Fressnapf Filialen stehen Tierheim-Futterboxen bereit, die einen erheblichen Anteil im regionalen Tierschutz leisten. In den meisten Fällen reichen nur ein paar Euro, ein Beutel Futter oder ein Halsband, um gemeinsam mit vielen anderen Tierfreunden etwas Großes zu erreichen.